Karl Bauer (Dichter)

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Karl Bauer (* 5. September 1871 in Hengersberg; † 16. Februar 1926) war ein Mundartdichter.

Leben und Wirken

Karl Bauer schlug zunächst die militärische Laufbahn ein und wurde 1891 in Passau zum Leutnant befördert. 1892 ging er nach Metz, 1907 ließ er sich in München nieder.

Im Jahr seines Todes 1926 wurde er durch die beim Alpenfreund-Verlag erschienenen Mundartgedichte Bairisch Blut bekannt, die 1942 unter dem Titel Aus dem Isarlandl erneut herausgegeben wurden. 1934 erschien No’ mal was auf Bayrisch.

Literatur

  • Hans-Michael Körner (Hg., unter Mitarbeit von Bruno Jahn): Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, K. G. Saur München 2005, ISBN 3-598-11460-5