Passauer Neue Mitte

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Der weitläufige Brunnen vor dem Stadtturm. (Foto: Geisler)
Vorher: Die alte Nibelungenhalle. (Foto: Jäger)
Nachher: Die Passauer Neue Mitte.

Die Passauer Neue Mitte (auch: Neue Mitte Passau) ist ein städtebauliches Projekt in Passau, das zu einer Neugestaltung großer Teile der Innenstadt (insbesondere bei und auf dem früheren Exerzierplatz) führte. Die am 10. September 2008 eröffnete Stadtgalerie Passau stellte dabei den Schlusspunkt des Projekts dar.

Geschichte

Anfänge: Mitte der 1990er

Bereits seit Mitte der 1990er Jahre reifte bei Passaus Politikern der Entschluss, das Stadtzentrum rund um den Exerzierplatz neu zu gestalten. Die altehrwürdige, aber aus städtebaulicher Sicht schon länger ungeliebte Nibelungenhalle aus dem Jahr 1935 sollte dafür weichen, Passaus Neue Mitte entstehen.

Anfang Mai 1997 stellt das Stadtentwicklungsreferat des Rathauses unter Regie von Stadtentwicklungsreferent Franz Xaver Scheuerecker Pläne zu einer radikalen Umgestaltung von Passaus Zentrum rund um den Exerzierplatz vor. Ein Konzerthaus und ein Einkaufszentrum sollten unter anderem entstehen. Der Stadtentwicklungsausschuss zeigt sich von dieser Idee hellauf begeistert. Die Stadträte waren sich weitgehend einig, dass Passau ein neues Herz bekommen und dafür auch die schon länger ungeliebte Nibelungenhalle weichen solle. Nach der Auflösung der Ritter-von-Scheuring-Kaserne in Kohlbruck durch die Bundeswehr im Jahre 1993 sollte mit einer Mehrzweckhalle, der späteren Dreiländerhalle, ein Ersatz für die Nibelungenhalle geschaffen werden. Am 10. Mai titelt die Passauer Neue Presse in ihrer Lokalausgabe: „Die Stadt und die Investoren sind überzeugt: Projekt Exzerzierplatz ist finanziell zu packen“.

Im Februar 1998 steht das Konzept für eine neue Mehrzweckhalle in Kohlbruck. Oberbürgermeister Willi Schmöller (SPD) bekräftigt nach einem weiteren NPD-Kongress in der Nibelungenhalle das Vorhaben, diese so schnell wie möglich abzureißen.

André Heller mit dem Modell seines Entwurfs. (Foto: PNP)
Der Entwurf Hellers in der Übersicht. (Foto: PNP)
Detailaufnahme: Ein Serpentinenweg schlängelt sich vom ebenerdigen Park zum Garten auf 20 Meter Höhe. (Foto: PNP)

Heller-Projekt: Grüne Kultur-Oase im Herzen Europas

Im Sommer 1998 taucht zum ersten Mal der Name André Heller in den Plänen zur Neuen Mitte auf. In Absprache mit der Stadt hat ein Initiativkreis von Honoratioren den Künstler kontaktiert. Und der zeigt sich begeistert von der Idee, bei dem Mega-Projekt mitzuwirken. PNP-Redakteur Thomas Seider schreibt in einem Kommentar unter dem Titel „Glückliches Passau“: „Das kreative Potential eines Heller darf sich Passau nicht entgehen lassen.“

Am 1. Juli 1998 gibt es einen einstimmigen Beschluss im Stadtrat, dass Heller ergänzend zu den bisherigen Planungen ein „Europäisches Haus“ konzipieren soll. Die Heimatzeitung titelt euphorisch: „OB Schmöller ist überzeugt: André Heller hat das Konzept für Passaus Mitte schon im Kopf“. Der Österreicher soll rund 10.000 Quadratmeter im Bereich des Exerzierplatzes vor dem Nikolakloster mit seinen architektonischen Ideen füllen.

Nachdem am 29. September 1998 CSU-Fraktionschef Anton Jahrstorfer fragt, ob Heller „nicht gleich die gesamte Neue Mitte planen [könnte]“, stellt dieser im Oktober fest, dass er für die Umsetzung seiner Pläne statt den zunächst angenommenen 10.000 Quadratmeter ohnehin rund 17.000 Qudratmeter brauchen werde. Am 26. November titelt die PNP: „Heller in Hochform: Nun entwirft er auch das Kaufhaus in der Neuen Mitte“.

Am 26. Januar 1999 präsentiert der Wiener Multimedia-Künstler schließlich seine Entwürfe der Öffentlichkeit – es ist der Höhepunkt in der allgemeinen Euphorie um André Heller und seiner Vision der Neuen Mitte. Eine „grüne Kultur-Oase im Herzen Europas“, so die PNP, sollte es werden: Hellers Konzept sah anstelle der ehemaligen Nibelungenhalle und des Exerzierplatzes eine Symbiose aus einem Kaufhaus und einem Kulturzentrum („Europäisches Haus“) vor – unter einem gemeinsamen schrägen Dach mit einer Parklandschaft. Die ersten Reaktionen auf Hellers Ideen waren regelrecht euphorisch: Von einer „genialen Idee“ sprach der damalige OB Willi Schmöller, „großartig“ schwärmte Stadtrat Urban Mangold (ÖDP) und Stadträtin Brigitte Schindler von den Grünen fabulierte von einer „poetisch-sinnlichen Verführung“.

Scheitern des Heller-Projekts

Drei Wochen später titelt die Heimatzeitung: „Das Heller-Projekt ist gescheitert“. Was war passiert? André Heller schreibt in einem Brief an OB Willi Schmöller:

„[...] ich entnehme Zeitungsinterviews, dass der Herr Planungsderzernent Scheuerecker verlautet: ,Das wird nichts. Das ist nicht machbar.‘ Weiteres wären ,die Hausfrauen natürlich begeistert, wenn etwas grün ist‘. Wenn einer der stets eingebundenen Initiatoren derart feindlich über das Projekt spricht, darf man sich nicht wundern, was an Desinformation und Emotionen sonst herumgeistert. Ich habe immer betont, dass ich lediglich in einer Atmosphäre des Vertrauens und der Harmonie arbeiten kann. Ich benötige diesen Auftrag nicht und wurde vehement von Ihrer Seite eingeladen, mich mit ihm zu beschäftigen. [...]“[1]

Tatsächlich hatte Franz Xaver Scheuerecker der Wiener Zeitung Die Presse gesagt, dass er Hellers Ideen für nicht umsetzbar halte. Auch von anderer Seite hatte es Kritik für den Österreicher gehagelt. So schrieb etwa die Süddeutsche Zeitung: „Etwas architektonisch Hässlicheres als dieser Furunkel lässt sich kaum denken.“

Der 29. Oktober 1999 bringt das endgültige Ende für alle Hellerschen Visionen, die etwa in einem „Europäischen Haus der Regionen“ noch länger weiter geköchelt hatten. Die Stadträte entscheiden sich gegen Heller und für eine „kleine Lösung“ mit Kaufhaus und Konzertsaal.

Umsetzung der „kleinen Lösung“

Die Bebauungfläche für die Neue Mitte wurde 2004 mit dem Abriss der Nibelungenhalle geschaffen. An ihrer Stelle bot nun die neu gebaute Dreiländerhalle nördlich des Stadtkerns, die zum Jahreswechsel 2003/04 in Betrieb genommen wurde, Platz für die Veranstaltungen, die zuvor in der Nibelungenhalle stattgefunden hatten. 2000 hatte man mit Hilfe eines Bürgerbegehrens die Zustimmung für die Verlagerung des Veranstaltungsortes und somit für die Entstehung der freien Baufläche gegeben. In einem weiteren Bürgerbegehren im Juli 2004 wurde über die Ausgestaltung des Bauprojektes entschieden. Hierbei setzte sich gegen die Version einer Bürgerinitiative, die nur 15.000 Quadratmeter bebaute Fläche vorsah, die Version des Stadtrates (vgl. Ratsbegehren) durch, die eine bebaute Fläche von 23.000 Quadratmeter vorsah.

Durch den Rückbau der Gleisanlagen des Passauer Hauptbahnhofes wurde zudem nördlich des Exerzierplatzes weiterer Platz für das Projekt geschaffen. In der Folge entstand auf und um den Exerzierplatz die größte Baustelle im Stadtgebiet von Passau. Bis Ende 2008 sind in der Passauer Neuen Mitte rund 250 Millionen Euro verbaut worden und 1.000 neue Arbeitsplätze entstanden. Damit war sie sogar die zweitgrößte Baustelle in ganz Niederbayern – nach der 500 Millionen Euro teuren Erweiterung der Papierfabrik Plattling.

Die Eröffnung der Stadtgalerie Passau am 10. September 2008 bildete den feierlichen Abschluss des Projekts.

Innenstadtentwicklungskonzept 2030

Das Innenstadtentwicklungskonzept 2030 Passau beschäftigt sich mit Umstrukturierungsmaßnahmen, die bis zum Jahr 2030 umgesetzt werden sollen. Diese Maßnahmen beschäftigen sich neben den Bereichen Altstadt und Neumarkt mit dem Passauer Stadtteil rund um die Bahnhofstraße und die Passauer Neue Mitte. Im Juli 2009 sollen die Ideen und Visionen, die bis zum Jahr 2030 realisiert werden könnten, abgesegnet werden.

Übersicht der Bauabschnitte

Der Eingang zur ECE-Stadtgalerie. (Foto: Geisler)

Lokschuppenareal / Stadtgalerie

Investor auf dem Lokschuppenareal war die ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG aus Hamburg. Hier entstand ein Einkaufszentrum mit 18.500 m² Einkaufsfläche auf drei Ebenen. Die Eingänge befinden sich im Erdgeschoss auf Höhe der Bahnhofstraße am Ludwigsplatz sowie im Obergeschoss am Exerzierplatz.

Zudem gibt es hier 500 PKW-Stellplätze auf zwei Obergeschossen. Die Zufahrten befinden sich im Bereich „Nord“ über eine Rampe und einen Tunnel in der Bahnhofstraße und im Bereich „Süd“ über die Grünaustraße.

Der Spatenstich der Stadtgalerie war am 26. Oktober 2006, die Grundsteinlegung am 20. April 2007. Der Bau des 130 Millionen Euro teuren Shoppingcenters war laut Oberbürgermeister Albert Zankl das „größte Bauvorhaben seit dem Dombau“. Das Richtfest für die Stadtgalerie wurde am 11. Oktober 2007 mit zahlreichen Festgästen begangen. Die Eröffnung des Einkaufszentrums fand am 10. September 2008 statt.

Siehe Hauptartikel: Stadtgalerie Passau bzw. Stadtgalerie Passau (Bauarbeiten)

Der ZOB vor den Kränen der Stadtgalerie-Baustelle.

Zentraler Omnibusbahnhof

Der Investor für den Zentralen Omnibusbahnhof – kurz ZOB – waren die Stadtwerke Passau GmbH. Der Baubeginn war bereits im September 2005, wodurch eine Verlegung der Grünaustraße notwendig wurde. Mitte Januar 2007 ging der ZOB in Betrieb und ersetzte damit den provisorischen Busbahnhof auf dem Gelände des Kleinen Exerzierplatzes.

Insgesamt gibt es am ZOB 14 Bushaltestellen an vier Bussteigen. Täglich fahren hier 700 Busse der Verkehrsbetriebsgesellschaft Passau (VBP) sowie 90 Busse der RBO ab. Die Linien 7, 8, 9, 10 und 11 stadtauswärts fahren über die neu errichtete Bustrasse, die vom ZOB vorbei an der Stadtgalerie zur Bahnhofstraße führt.

Siehe Hauptartikel: Zentraler Omnibusbahnhof Passau

Blick auf Stadtturm und die Fläche des geplanten Europäischen Hauses.

Exerzierplatz / Stadtturm

Dieser Bauabschnitt befindet sich auf dem ehemaligen Gelände der Nibelungenhalle, dem sogenannten „Kleinen Exerzierplatz“. Der dabei entstandene Stadtturm ist mit einer Höhe von 38 Metern und neun Etagen das höchste Gebäude Passaus. Zu dem Gebäudekomplex zählt zudem das angrenzende Büro- und Geschäftshaus sowie ein Einkaufs- und Entertainmentcenter. Ein wichtiger Aspekt beim Bau der Neuen Mitte, war auch der der Unterhaltung. Nachdem die Nibelungenhalle als Veranstaltungsort von Messen und Dulten verschwunden war, suchte man jetzt nach einer Mischung aus Handel, Dienstleistung und Entertainment. Neben Büros, Lokalen und Praxen befindet sich unter anderem auch ein Kino (Cineplex) und ein Fitness-Wellness-Center im Stadtturm. Insgesamt hat der Bau des Stadtturms etwa 40 Millionen Euro (inklusive Kino) gekostet. Hauptinvestor war hier die Kapfinger Vermögensverwaltung GmbH.

  • Bauteil A,Stadtturm
    • Erdgeschoss und 1. Obergeschoss: Buchhandlung
    • darüber: Büronutzung
    • Dachgeschoss: Aussichtsgastronomie
  • Bauteil B
    • Einzelhandel im Erdgeschoss bzw. 1. Obergeschoss
    • darüber evtl. Hotelnutzung (steht in Abhängigkeit zum Europäischen Haus)
  • Bauteil C,Europäisches Haus
    • Konzerthaus und Tagungssaal für ca. 1.000 bis 1.200 Sitzplätzen -- nicht realisiert!
  • Bauteil D,Sparda-Haus
    • Dienstleistungszentrum mit Arztpraxen und Kanzleien
  • Bauteil E
    • Einzelhandel
    • Kino mit acht Sälen und 1.266 Sitzplätzen im Untergeschoss
    • Erweiterung der Einkaufspassage um ca. 800 m² in Zusammenhang mit Sanierung bzw. Umbaumaßnahmen
Das neue Parkhaus „Zentralgarage“.

Zentralgarage

Das neue Parkhaus Zentralgarage des Investors Fixbau GmbH wurde bereits am 14. November 2005 eröffnet. Es gibt drei Zufahrten zum Parkhaus, und zwar erstens über die Dr.-Hans-Kapfinger-Straße, zweitens über das Lupingässchen und drittens über die Nikolastraße. Insgesamt verfügt das Parkhaus über 980 Stellplätze mit modernem Komfort-Parkleitsystem.

Siehe Hauptartikel: Parkhaus Zentralgarage

Der Klostergarten

Öffentlicher Raum

Kritik

„Großer, grüner Klotz“

Die Neue Mitte wurde in Passau lange Zeit vor Baubeginn sehr kontrovers diskutiert. Der erste Entwurf für die Neue Mitte von André Heller wurde letzten Endes abgelehnt und in der finalen Lösung war der meistdiskutierte Bau der Neuen Mitte der sogenannte Stadtturm. Er polarisierte auch wegen seiner grünen Gneis-Fassadenplatten aus Osttirol. Das Kabarett-Trio „Geschwister-Hiebe“ textete den „kleinen grünen Kaktus“ um in den „großen grünen Steinklotz, mitten in der Stadt“. Überhaupt liefert die Neue Mitte allen Künstlern Themen en masse, von Rudi Klaffenböcks Niha-Reminiszenz bis zum beißenden Spott eines Manfred Kempinger.

Streitthema Ringstraße

Steine des Anstoßes waren auch das Durchfahrverbot in der Ringstraße und der Klostergarten, der legitime Nachfolger des Exerzierplatzes. Und das nicht nur wegen seiner strengen Baumreihen, sondern auch, weil er verkörpert, dass sich der Passauer wandeln musste, vom Freiflächen-Parker zum Tiefgaragen-Nutzer.

Siehe Hauptartikel: Ringstraße (Passau)

Nicht umgesetztes Konzerthaus

Keinen Steinwurf vom Klostergarten entfernt hätte das Konzerthaus entstehen sollen, doch bissen seine Verfechter auf Granit. Ein Bürgerentscheid stoppte den Millionen-Bau. Dabei bildete das Kulturhaus einst den Kern der Mitte-Planungen.

Die beiden Oberbürgermeister zur Neuen Mitte:

  • Albert Zankl: „Die Alternative zu unserer Neuen Mitte wäre, dass die Leute noch mehr nach Linz, Regensburg oder München zum Einkaufen fahren würden, weil diese Städte weiter aufrüsten.“
  • Jürgen Dupper: „Es war ein Kardinalfehler, erst Investoren zu suchen und sich erst dann über Architektur zu unterhalten.“

Siehe Hauptartikel: Europäisches Haus – Konzerthaus Passau

Finanzierungsfehler

Ende Mai 2010 wurden gingen bei mehreren Haus- und Grundstücksbesitzern an der Ringstraße nachträgliche Umlagebeiträge in Höhe von insgesamt 86.000 Euro für Teile der großen Ringstraßen-Baumaßnahme im Herbst 2005 ein. Insgesamt waren in dem Bereich zwischen Nikolastraße und Augustinergasse über ein Dutzend Hausbesitzer und drei Großgrundstückseigner gegenüber auf der Klostergarten-Seite betroffen. Auslöser war der Kommunale Prüfungsverband, der 2009 Rechnungen und Vorgehensweisen im Rathaus der Jahre 2004 bis 2008 geprüft hatte. Er kam zu einer Feststellung, bei der man im Rathaus wenig Spielraum hat.

Konkret ging es um Ausbaubeiträge für die Errichtung von Mehrzweckstreifen in der Ringstraße. Diese breiten und mehrfach nutzbaren gepflasterten Flächen waren im Herbst 2005 bei einer großen rund 1,5 Millionen Euro teuren Straßenbaumaßnahme entstanden. Auf der Klostergarten-Seite beträgt dieser Streifen rund 730 Quadratmeter, auf der anderen Straßenseite – von einzelnen Parkplätzen unterbrochen – rund 300 Quadratmeter. Vor der Baumaßnahme war man im Rathaus der Ansicht, dass man sämtliche Kosten für diese Mehrzweckstreifen von der städtischen Passau Event GmbH tragen lassen kann. Die nämlich profitiere als Eigner des größten Anrainer-Grundstücks, auf dem das damals noch geplante Europäische Haus entstehen sollte, am meisten vom modernisierten Ringstraßen-Umfeld und guter Anbindung. Im Frühjahr 2008 übernahm die Passau Event GmbH sämtliche Zahlungen. Eine Vorgehensweise, die damals nach Spezialisten-Ansicht mach- und nachvollziehbar war – die aber die übergeordneten Prüfer 2010 als unrechtmäßig kritisieren.

Weitere Bilder

Einzelnachweise

  1. Artikel auf pnp.de: „Ein Visionär wird 65 – André Heller hätte fast Passaus Neue Mitte gebaut“

Literatur

Weblinks