Stainer’sche Priesterhausstiftung

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Die Stainer’sche Priesterhausstiftung wurde am 27. Februar 1692 durch den letzten Willen des fürstbischöflichen Geheimrates Georg Michael Stainer errichtet. Dieser hatte in seinem Testament vom 30. November 1729 die Summe von 26.000 Gulden zur Erbauung eines Hauses („Stainer’sches Priesterhaus“) für verdiente alte und kranke Priester vermacht. Dieser von Stainer verfügte Neubau kam nicht zustande, sondern es wurde ein bereits vorhandenes Gebäude (heute Ludwigstraße 15) erworben, so dass der Zweck der Stiftung 1740 vollzogen werden konnte.

Die Stainer’sche Priesterhausstiftung erwarb am 21. April 1775 für 5.000 Gulden das jetzige Haus St. Maximilian am Dom, worin die Priesteremeriten fortan wohnten.

Literatur