Kriegsopfer-Denkmal (Hainberg)

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Das Kriegsopfer-Denkmal in Hainberg.

Das Kriegsopfer-Denkmal ist eine 2013 errichtetes Kriegerdenkmal in Arnstorfer Ortsteil Hainberg. Es befindet sich am Weg zwischen Leichenhaus und Kirche und erinnert an an die Opfer von Krieg und Gewalt aus der Filialgemeinde Hainberg.

Geschichte

Das Hainberger Kriegsopfer-Denkmal wurde im Rahmen der Gedenkfeier zum Volkstrauertag am 17. November 2013 von Pfarrer i. R. Rudolf Hamp nach dem Gottesdienst gesegnet. Es ersetzt die in die Jahre gekommenen Tafeln mit den Namen der Vermissten und Gefallenen, die bislang im Eingangsbereich des Gotteshauses angebracht waren. Federführend bei der Umsetzung eines langgehegten Wunsches der Hainberger Gläubigen war die Krieger- und Reservistenkameradschaft Arnstorf. Gemeinsam mit dem Architektenbüro Asböck und weiteren Institutionen hat die KRK die Gestaltung geplant. Die Mitglieder um Vorstand Otto Ebenbeck brachten zudem Freizeit und Arbeitskraft in die Erstellung des Fundaments und in die Bepflanzung ein. Von den Gesamtkosten in Höhe von 14.000 Euro übernahm die Marktgemeinde 60 Prozent. Bei der Finanzierung beteiligen sich aber auch Sponsoren und die KRK.

Literatur