Round Table Passau
Der Round Table Passau ist der Passauer Tisch des gleichnamigen, weltweit aktiven Serviceclubs. Er ist eine parteipolitisch und konfessionell neutrale Vereinigung junger Männer im Alter von 18 bis 40 Jahren und hat es sich zum Ziel gemacht hat, Menschen unter dem Motto „Aus der Region, für die Region“ zu helfen.
Der Round Table Passau ist Pate des Round Table Landshut und Round Table Straubing.
Inhaltsverzeichnis
#WeilWirDasMachen
Anders ausgedrückt: Tabler sein, heißt aktiv sein. Bei uns werden Serviceprojekte nicht mit dem Scheckbuch geregelt, sondern durch Anpacken. Wir planen, organisieren und setzen selbst um. Viele erfolgreiche und nachhaltige Projekte der vergangenen Jahre machen uns Stolz.
Lokal
Der Einsatz vor Ort steht im Mittelpunkt vieler deutscher Tische. Sie haben ein oder mehrere eigene, selbstgewählte Service-Projekte. Die Vielfalt an Projekten die hier unterstützt werden ist beinahe grenzenlos: Von der Betreuung eines Kinderheims, einer Sozialstation, dem Aufbau und Transport von Theaterkulissen für ein Schultheater, Wunschbaum-Aktionen für Kinder, der Gestaltung von Spielplätzen, bis hin zum Engagement für sozial benachteiligte Menschen.
National
Ein sehr wichtiges und zentrales Element der Service-Aktivitäten von Round Table Deutschland ist das gemeinsame, jährlich wechselnde „Nationale Serviceprojekt (NSP)“. Das NSP ist in jedem Jahr ein ausgewähltes Serviceprojekt, bei dem wir mit die Unterstützung aller Tische deutschlandweit großes Bewegen können. Das aktuelle NSP 2017/2018 ist Round Table Kita Pate.
Präsidium 2017/18
Präsident: | Stephan Bauer |
Vizepräsident: | Sebastian Vesper |
Sekretär: | Peter Körlings |
Kassierer: | Marvin Voss |
Präsidium 2016/17
Präsident: | Matthias Siegharter |
Vizepräsident: | Stephan Bauer |
Sekretär: | Florian Schmidbauer |
Kassenführer: | Jürgen Plinganser |
Past-Präsident: | Raphael Schaudinn |
Kontakt
Round Table 170 Passau
E-Mail: info(at)rt170.rtd-mail.de
Literatur
- PNP: Round Table seit 20 Jahren in der Stadt. In: Passauer Neue Presse vom 6. Oktober 2009 (S. 21)