Zoltan Mezöföldi

Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung.

Dieser Artikel wurde als überarbeitungswürdig markiert. Die Gründe dafür können Sie ggf. auf der Diskussionsseite nachlesen. Bitte helfen Sie mit, den Artikel zu überarbeiten und zu aktualisieren. Danach können Sie diese Kennzeichnung entfernen.

Aus Teilen ausgedienter US-Automobile baut Zoltan Mezöföldi Möbelstücke

Zoltan Mezöföldi (* 23. Januar 1971 in Baja, Ungarn) betreibt seit 2005 die Schlosserei- und Industriemontagefirma. Neben dem Import von Amerikanischen Automobilen und großen Geländewagen und der Montage von Offroadteilen baut Zoltan Mezöföldi seit 2008 aus Karosserieteilen alter US-Cars extravagante und einzigartige Möbel.

Zur Person

Zoltan Mezöföldi lebt seit 35 Jahren in Deutschland. Er ist gelernter Kfz-Mechaniker und Groß- und Außenhandelskaufmann. Bis 2008 war er in ganz Europa auf Montage im Einsatz, bevor er seine Geschäftsidee in der neuen Möbelschlosserei in Tittling umsetzte.

Die Möbelschlosserei

Ende 2008 mietete Zoltan Mezöföldi die frühere Werkstatt der Landmaschinenfirma Falter in der Gartenstraße in Tittling. Dort betreibt der gebürtige Ungar seit April 2009 gemeinsam mit vier Mitarbeitern die Möbelschlosserei. Ob individuell angefertigte Sessel, Sofas oder Theken, Kunden kommen aus ganz Europa. Das erste, fertiggestellte Stück der Firma war ein rot lackierter Sessel, hergestellt aus der Frontpartie eines Jeeps. Die kosten der Möbelstücke betragen je nach Wunsch 1.500 Euro aufwärts. Nach Anfrage stellt die Möbelschlosserei diese dann her, vertrieben werden die Sessel, Sofas und Theken unter anderem auch im Internet. Zudem stellt Zoltan Mezöföldi einen Teil der alten Landmaschinenwerkstatt für Selbstschrauber zur Verfügung. Diese ist komplett bestückt mit Werkstatt und Hebebühne.

Literatur

• Carola Brunner: Möbel Schlosserei: Ideenschmiede gegen Autokrise. In: Passauer Neue Presse vom 11.06.2009 (S. 27)