Pankraz Freiherr von Freyberg

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Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg

Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg (eigentlich: Dr. Pankraz Walter Ernst Maria Freiherr von Freyberg-Eisenberg-Allmendingen) (* 7. Juni 1944 in Geisenheim im Rheingau) war von 1995 bis 2011 Intendant der Festspiele Europäische Wochen Passau. Er will weiter als Kulturmanager tätig bleiben. Er ist wissenschaftlicher Beirat an der Europäischen Akademie für Kultur und Gesellschaftsfragen auf Schloss Offenberg und stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Europäisches Haus – Konzerthaus Passau. Laut der Passauer Neuen Presse hat er die Festspiele „mit seinem unermüdlichen Einsatz erst zu dem gemacht, was [sie] heute [sind].“

Leben und Wirken

Schulische Laufbahn & Studium

Pankraz Freiherr von Freyberg wurde 1944 in Geisenheim am Rhein geboren als einziges Kind des Ober- und Truppenarztes Dr. med. Burkhardt Freiherr von Freyberg-Eisenberg-Allmendingen (geb. 29. Juli 1913 in Geisenheim/Rheingau, gefallen in Risan bei Kotor/Montenegro am 7. November 1944, verheiratet am 6. Oktober 1943 in Berlin-Schmargendorf mit Lätitia von Düring, geb. 27. Mai 1917 in Salzburg, gestorben 24. Januar 1992 in Riedering/Chiemgau). Pankraz Freiherr von Freyberg stammt aus dem alten schwäbisch-bayerischen Adelsgeschlecht der Freyberg, wuchs aber nicht im Schloß der Familie in Allmendingen bei Ehingen an der Donau auf, sondern im rechten Flügel des Ostein-Palais in Geisenheim/Rhg., der seiner Großmutter Margarete Freifrau von Freyberg , geb. Freiin von Brentano-Gnosso, gehörte. Dort besuchte er die Volksschule, danach das humanistische „Alte Gymnasium“ in Würzburg (heute Wirsberg-Gymnasium). Zunächst studierte er Jura an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort schloss er ein Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Bayerischen Geschichte an und promovierte 1983 zum Dr. phil. in Kunstgeschichte. Thema seiner Dissertation war das Leben und Werk der Münchner Malerin, Lithographin und Radiererin Maria Electrine Freifrau von Freyberg geb. Stuntz (1797-1847).

Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg vor dem Dom St. Stephan zu Passau.

Künstlerische Anfänge/Theatergruppe Blütenring

Bereits während seines Studiums gründete Freyberg die Theatergruppe Blütenring, die sich durch unvergessliche Theater- und Kostümfeste in Altschwabinger Tradition einen Namen machte, so unter anderem durch die Aufführung von „Sappho“ von Rudolf Levy (1977), „Lohengrin“ von Johann Nepomuk Nestroy (1979 und 1985), „Doktor Sassafras oder Doktor Tod und Teufel“ von Franz Graf Pocci (1980), „Genoveva oder Die weiße Hirschkuh“ von Julie Schrader (1981), „Lysistrate“ von Aristophanes (1982) und „Serenade“ von Slawomir Mrozek (Uraufführung und italienische Erstaufführung, 1984). Die Aufführungen fanden unter freiem Himmel im Garten der Straße „Am Blütenring Nr. 8“ statt, den das Ehepaar Klaus und Christa Weissenfeldt großzügig zur Verfügung stellte.

Nachdem der Besucherandrang von Jahr zu Jahr immer größer wurde, regte Freyberg in seinem Freundeskreis als Alternative an, zukünftige Aufführungen in den Englischen Garten zu verlegen und dann, das verlorengegangene Amphitheater im Englischen Garten in München wiederaufzubauen. Dazu initiierte er einen Verein (Verein zum Wiederaufbau des Amphitheaters im Englischen Garten in München e.V.) und rief mit diesem eine Spendenaktion ins Leben, die über 100.000 DM erbrachte. Damit konnte der Verein, dessen langjähriger Vorsitzender er bis 2009 war, 1985 die Spielstätte im Grünen ermöglichen und dem Freistaat Bayern im Rahmen eines großen Kostümfestes (ca. 1000 Teilnehmer kamen als Schwäne verkleidet zur Aufführung von Nestroys „Lohengrin“) am 13. Juli als Geschenk übergeben. Mit großem Erfolg führte das Blütenring-Ensemble hier unter Freybergs Regie in den Folgejahren verschiedene Theaterstücke auf. Heute wird das Amphitheater auch von anderen Theaterbegeisterten genutzt. Im Jahre 1986 veranstaltete Freiherr von Freyberg mit großem Erfolg ein siebentägiges Gastspiel der New Shakespeare Company, London, im Münchner Gasteig. Die stets ausverkauften Aufführungen von Shakespeares „A Midsummer Night's Dream“ in der Originalsprache gehören zu den Höhepunkten in der Anfangsgeschichte des Kulturzentrums am Gasteig.

Ideengeber, Initiator und künstl. Leiter kultureller Großveranstaltungen

Vertraut mit der Geschichte des Englischen Gartens in München, initiierte Freyberg zu dessen 200. Geburtstag 1989 ein 17-tägiges kulturelles Volksfest, das er auch als künstlerischer Leiter betreute. Etwa drei Millionen Besucher erfreuten sich an den über 150 Theater- Musik-, Tanz- und Sportveranstaltungen sowie an dem historischen Festzug, der durch die Innenstadt und den Englischen Garten führte. Zu den schönsten Programmideen Freybergs gehörte es, am letzten Tag der 200-Jahr-Feier des Englischen Gartens, am Chinesischen Turm morgens um sechs Uhr in der Früh den sogenannten Kocherlball nach 85-jähriger Unterbrechung wiederaufleben zu lassen. Als Veranstalter für die Durchführung konnte das Kulturreferat der Landeshauptstadt München gewonnen werden. Der große Erfolg des morgendlichen Tanzfestes – es kamen auf Anhieb an die 4.000 Besucher, zum Teil so kostümiert wie die einstigen Teilnehmer in der Zeit seiner Entstehung Ende des 19. Jahrhunderts bis zu seinem Verbot durch die Polizei wegen angeblich unsittlicher Vorkommnisse im Jahre 1904, d.h. etwa als Köchinnen, Küchenmädchen, Studenten, Handwerksburschen oder Soldaten – führte dazu, dass es seitdem Jahr für Jahr bis heute an einem Sonntagmorgen im Juli von den Wirtsleuten der Gaststätte am Chinesischen Turm, der Familie Haberl, gemeinsam mit dem Städtischen Kulturreferat veranstaltet wird und sich großer Beliebtheit bei Tausenden von Besuchern aus München und von auswärts erfreut.

Im Rahmen der Vorbereitungen zur 200-Jahr-Feier des Englischen Gartens rief die Münchner Abendzeitung nach einer Idee Dr. von Freybergs die Bevölkerung Münchens unter dem Motto „200 Jahre Englischer Garten – 1.000 Bäume zum Geschenk“ zu Baumspenden auf. 1,2 Millionen DM erbrachte diese Aktion, so dass weit mehr als 2.000 Bäume neu gepflanzt werden konnten, willkommener Ersatz für große Gehölzbestände, die durch das Ulmensterben und einen vorausgegangenen Orkan vernichtet worden waren. Schirmherr war der damalige Bayerische Ministerpräsident Dr. hc. Max Streibl, Veranstalter der Freistaat Bayern mit dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, die Landeshauptstadt München und Wirte des Englischen Gartens. Die Gesamtorganisation übernahm INTERPLAN (Kongressorganisation Anton Kössl), die Pressearbeit Ursula Seeböck, die Technik die Soundlab GmbH. Zum Programm gehörten u.a. ein Historischer Festzug, die kostenlose Ausgabe der Rumford-Suppe (benannt nach Sir Benjamin Thompson, seit 1782 Reichsgraf von Rumford, dem Initiator des Englischen Gartens), Konzerte z.B. mit Sir Colin Davis, August Everding (Moderation), Enoch Freiherr von und zu Guttenberg, Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Haindling und Konstantin Wecker. Etwa drei Millionen Besucherinnen und Besucher kamen zu den über 150 Theater-, Musik-, Natur-, Tanz- und Sportveranstaltungen.

1993 fand in München mit dem Festival EUROPAMUSICALE ein weiteres kulturelles Großereignis in der bayerischen Landeshauptstadt statt, das auf eine Idee von Pankraz von Freyberg zurückging. Als Initiator und künstlerischer Leiter hatte er es sich zum Ziel gesetzt, nach Öffnung des Eisernen Vorhangs mit dieser Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der EU-Kommission, Jacques Delors, stand, für ein Europa des gegenseitigen Vertrauens, der Achtung und der Freundschaft zu werben. Zu diesem Zweck präsentierten 33 Symphonieorchester aus 31 europäischen Staaten in der Münchner Philharmonie, im Herkulessaal der Residenz und im Prinzregententheater Klassische Musik mit mindestens einem Werk ihres jeweiligen Heimatlandes im Programm, wobei vor jedem Konzert eine bedeutende Persönlichkeit der jeweiligen Nation eine Rede in ihrer Landessprache zum Thema Europa hielt. Dazu gehörten u. a. die Philosophen Raimon Panikkar und Andrei Pleșu, die Schriftstellerinnen und Schriftsteller Friederike Mayröcker, Märta Tikkanen, Jiří Gruša, Cees Noteboom und Andrzej Szczypiorski und der Komponist Mikis Theodorakis. Die Eröffnungsfanfare stammte von dem Münchner Komponisten Walter Haupt. Mit Hilfe des Mitteldeutschen Rundfunks wurden die Konzerte auch im Ausland übertragen und erreichten ca. eine Milliarde Hörerinnen und Hörer weltweit.

Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg als Intendant der Festspiele Europäische Wochen Passau.

Wirken als Intendant und Geschäftsführer der EW Passau

Im Jahre 1994 bekam Pankraz von Freyberg unter über 100 Bewerbern den Zuschlag für das Amt des Intendanten der Festspiele Europäische Wochen Passau, die er von 1. Januar 1995 bis 31. Dezember 2011 leitete. Er gab ihnen unter anderem ein neues Profil mit thematischer Ausrichtung des Programms bei jährlich wechselndem Motto, der in Deutschland unübertroffenen Spartenvielfalt, mit der Vergabe und Uraufführung von Auftragswerken in Musik, Theater und Tanz (z.B. an die KomponistInnen Konstantia Gourzi, Ruth Zechlin, Gloria Coates oder Agostin Castilla-d'Avila) sowie der Ausdehnung der Festspielregion von Bayern und Österreich auch auf Tschechien (Dreiländerfestival). Er kreierte nicht nur zu Beginn seiner Amtszeit das sogenannte Passauer Parockfest, das ein großes Echo bei der Passauer Bevölkerung und vielen auswärtigen Gästen sowie in den Medien fand, sondern auch ganz spezielle Veranstaltungsreihen in den Folgejahren, so z.B. den Traumtag in Böhmen, die Passauer Orgelnacht von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang auf der größten Domorgel der Welt, die sonntäglichen Klaviermatineen Piano nobile, den Passauer Tetralog (ein Gesprächsforum in Zusammenarbeit mit der Akademie für Politische Bildung in Tutzing unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich Oberreuter), das Picknick-Konzert und das Babykonzert für Kinder von null bis zwei Jahren.

Nicht zuletzt durch die hohe Qualität der künstlerischen Veranstaltungen gelang es Freyberg 1999, die Aufnahme der Festspiele Europäische Wochen Passau in die Association Européenne des Festivals zu erreichen, in der führende Kulturfestivals von Europa versammelt sind. Der Intendant konnte die Zahl der Sponsoren seit seinem Amtsantritt von zehn auf über 250 steigern, die Summe der jährlich erhaltenen Geld- und geldwerten Sachspenden stieg in diesem Zeitraum von 99.000 DM auf über 500.000 €, d.h. sie verzehnfachte sich. Damit schuf er auch eine neue wirtschaftliche Basis für das Festival. In seinem letzten Jahr 2011 gelang es Pankraz von Freyberg für 83 Veranstaltungen und 13.720 verkauften Karten (dazu kommen ca. 20.000 Besucher von Veranstaltungen mit freiem Eintritt) von ca. 350 Sponsoren mehr als 700.000 Euro für die Festspiele einzuwerben. Ein Rekord in der bis dahin 59-jährigen Geschichte. Dafür wurden die Festspiele im Jahre 2007 durch die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ (Schirmherr: Bundespräsident Horst Köhler) ausgezeichnet.

Ebenso ist es dem Engagement Freybergs zu verdanken, dass den Festspielen noch im gleichen Jahr der Europäische Kulturpreis von der angesehenen Schweizer Stiftung Pro Europa verliehen wurde (zu den Preisträgern zählte auch der lettische Dirigent Mariss Jansons) und im Jahre 2010 ein Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung für vier Auftragskompositionen (Agustín Castilla-Ávila, Gloria Coates, Konstantia Gourzi, Sofia Gubaidulina) und deren Uraufführungen.

Am 21. Oktober 2011 wurde er bei einem Festakt im Passauer Rathaussaal mit dem Kulturellen Ehrenbrief der Stadt Passau ausgezeichnet.

Freyberg ist stv. Vorsitzender der Bürgerinitiatve Konzerthaus Passau e. V. sowie Vorstandsvorsitzender des Fördervereins der Städtischen Musikschule Passau.

Aus seiner 1970 mit Alexandra Gräfin von Ingelheim, gen. Echterin von und zu Mespelbrunn, geschlossenen ersten Ehe gingen drei Kinder hervor: Burkhard, geb. 1973, Sophie, geb. 1975 und Antonia, geb. 1976. Seit 2019 ist er mit Barbara Blumenstingl verheiratet, der Leiterin der Städtischen Musikschule Passau.

Publikationen (Auswahl)

Freyberg hat sich auch als Autor, Herausgeber und Verleger verschiedener kunst- und kulturhistorischer Werke einen Namen gemacht.

Hier eine Auswahl seiner Publikationen:

  • Maria Electrine Freifrau von Freyberg, geb. Stuntz, 1797-1847, eine Münchner Malerin, Lithographin und Radiererin, hrsg. vom Historischen Verein von Oberbayern, 110. Bd., Verlag des Historischen Vereins von Oberbayern (Stadtarchiv München), München 1985
  • Das Amphitheater im Englischen Garten zu München, Festschrift zur Eröffnung am 13.07.1985, hrsg. von „Blütenring“, Verein zum Wiederaufbau des Amphitheaters im Englischen Garten zu München, München 1985 (Zusammenstellung, Vorwort und Artikel: Das neue Amphitheater 1984/85)
  • 200 Jahre Englischer Garten München, 1789-1989, offizielle Festschrift, zusammengestellt von Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg, hrsg. vom Freistaat Bayern (Bayerisches Staatsministerium der Finanzen), Alois-Knürr-Verlag, München 1989 (Einleitung: Lustwandler steh, Dank staerket den Genuß – Die Geburtsurkunde des Englischen Garten – eine Neuentdeckung – Die älteste Beschreibung des Englischen Gartens – Die Denkschrift Friedrich Ludwig von Sckells – Das erste Volksfest im Englischen Garten im Jahr 1795 – Literarischer Spaziergang durch den Englischen Garten (zusammengestellt mit Ulrike Eichler) – Die Jubiläumsmedaille zum 200. Geburtstag des Englischen Gartens – Bibliographie zum Englischen Garten in München)
  • EUROPAMUSICALE, Das europäische Musikfest in München, 1. bis 31. Oktober 1993, offizielle Festschrift, zusammengestellt von Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg, hrsg. von der EUROPAMUSICALE-Veranstaltungs-GmbH, München 1993 (Artikel: Einleitung EUROPAMUSICALE, Ein Fest für Europa)
  • Die Brentano, Aufsätze zur Familiengeschichte von Johannes Freiherr von Brentano, hrsg. und verlegt von Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg, München 1990
  • Von Thespis zu Pan, Die Lebenserinnerungen der Irmingard von Freyberg, hrsg. von Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg, München 1990
  • Andrea Kluge unter Mitwirkung von Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg: Irmingard von Freyberg, Leben und Werk einer Scherenschneiderin und Schattenspielerin, hrsg. von der Stadt Ochsenfurt, Ochsenfurt 1991
  • Programmhefte der 43. - 58. Festspiele Europäische Wochen Passau, hrsg. von Festspiele Europäische Wochen Passau e.V., Passau 1995-2011
  • Vorwort zu: Europas Geist, Walter Jens, György Konrád, Festreden zu den Festspielen Europäische Wochen Passau 1999/2000, Schriftenreihe der Festspiele Europäische Wochen Passau e.V., Heft 3, hrsg. von Pankraz Freiherr von Freyberg, Passau 2000
  • Vorwort zu: Europas Geist, Otto von Habsburg/ Dieter Kronzucker/Massimo Cacciari, Festreden zu den Festspielen Europäische Wochen Passau 2001/2002/2003, Schriftenreihe der Festspiele Europäische Wochen Passau e.V., Heft 4, hrsg. von Pankraz Freiherr von Freyberg, Passau 2003
  • Vorwort zu: Europas Geist, Irenäus Eibel-Eibelsfeld/ Joachim Kaiser, Festreden zu den Festspielen Europäische Wochen Passau 2005/2006, Schriftenreihe der Festspiele Europäische Wochen Passau e. V. Heft 5, hrsg. von Pankraz Freiherr von Freyberg, Passau 2006
  • Vorwort zu: Europas Geist, Prof. Dr. Albert Scharf/Prof. Edda Moser, Festreden zu den Festspielen Europäische Wochen Passau 2007/2008, Schriftenreihe der Festspiele Europäische Wochen Passau, Heft 6,hrsg. von Pankraz Freiherr von Freyberg, Passau 2008
  • Pierre Soldatenko unter Mitarbeit von Pankraz Freiherr von Freyberg: Auf den Spuren der Familie Mozart in Passau, Verlag Karl Stutz, Passau 2011
  • Europas Geist, Heft 7, Festreden zu den Festspielen Europäische Wochen Passau 2009/2010/2011, hrsg. von Pankraz Freiherr von Freyberg, Passau 2011
  • Und die Welt fängt an zu singen, triffst Du nur das Zauberwort (Joseph Freiherr von Eichendorff, Anmerkungen eines reich beschenkten Verwandten zu Irmingard von Freyberg, die die Welt mit ihrer Kunst poetisierte, in: "Träume aus Papier", Die Künstlerin Irmingard von Freyberg (1907-1985), Hrsg. von der Stiftung Aschenbrenner, Garmisch-Partenkirchen, 2012, Begleitpublikation anlässlisch der gleichnamigen Ausstellung im Museum Aschenbrenner vom 14.12.2012 bis 03.03.2013)
  • Eckart Altenmüller: Warum ist eine Musikschule für eine Stadt wie Passau so wichtig – Rede zur 125-Jahrfeier der Städtischen Musikschule Passau am 20. September 2018, hrsg. Vom Förderverein Städtische Musikschule Passau, vertreten durch die beiden Vorstandsvorsitzenden Dr. Pankraz Freiherr von Freyberg und Erich Geiling, Passau 2019
  • Vortrag „Pankraz von Freyberg (1508-1565) Ein bayerischer Unternehmer, Politiker und reformatorischer Kämpfer“ in der Broschüre „450 Jahre Bestätigung der Reichsunmittelbarkeit der Grafschaft Ortenburg. Das Reichskammergerichtsurteil vom 4. März 1573“ hrsg. vom Förderverein Bereich Schloss Ortenburg und Evangelische Bildung Ostbayern, 2023

Auszeichnungen

Literatur

Weitere Berichterstattung der PNP

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