Osterhofen
Osterhofen
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Basisdaten
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Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Niederbayern |
Landkreis: | Deggendorf |
Höhe: | 318 m |
Fläche: | 111,19 km² |
Einwohner: | 11.669 (30. Juni 2011) |
Postleitzahl: | 94486 |
Vorwahl: | 09932 |
Kfz-Kennzeichen: | DEG |
Website: | www.osterhofen.de |
Erste Bürgermeisterin: | Liane Sedlmeier (FW) |
Osterhofen ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Deggendorf.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Lage
Die Stadt liegt im Gäuboden zwischen Plattling und Vilshofen an der Donau. Das Stadtgebiet erstreckt sich von der Donau im Norden bis ins Vilstal im Süden.
Gliederung
Zum Stadtgebiet gehören folgende Orte, Weiler und Einöden: Absdorf, Aicha, Altenmarkt, Anning, Arbing, Arbing im Feld, Aurolfing, Blaimberg, Bruderamming, Endlau, Eschlbach, Galgweis, Gergweis, Glucking, Göttersdorf, Gramling, Haardorf, Haid, Harbach, Haunpolding, Hitzenthal, Holzapfelöd, Holzhäuser, Käferling, Kälbermühle, Kapfing, Kasten, Kirchdorf, Klostermühle, Königsöd, Kuglstadt, Lahhof, Langenamming, Linzing, Maging, Mahd, Moos, Mühlham, Neu-Wisselsing, Neuharbach, Niedermünchsdorf, Obergessenbach, Oberndorf, Osterhofen, Ottach, Pöding, Polkasing, Pöschlöd, Raffelsdorf, Reisach, Reut, Röslöd, Roßfelden, Ruckasing, Schmiedorf, Schneipping, Schnelldorf, Seewiesen, Siegstatt, Thundorf, Untergessenbach, Viehhausen, Vierhöfen, Vorstadt, Werafing, Willing, Windhag, Winklarn, Wisselsing und Zainach.
Wappen
Ein Wappen wird seit dem 15. Jahrhundert geführt. Es zeigt in Blau über einer roten Zinnenmauer mit offenem Tor ein wachsendes, rot nimbiertes, golden bewehrtes silbernes Gotteslamm, das die Osterfahne an goldenem Kreuzstab trägt. Dabei ist das Osterlamm mit der Kreuzfahne ein falsch redendes Bild für den Ortsnamen, der tatsächlich von Osten (Himmelsrichtung) abzuleiten ist.
Siehe Hauptartikel: Wappen (Osterhofen)
Geschichte
Herkunft des Ortsnamens
Den Namen der Stadt mit dem Fest Ostern allein in Verbindung zu bringen ist ein Trugschluss, denn Osterhofen hat nichts mit dem hohen kirchlichen Fest zu tun. Vielmehr steckt in dem Ortsnamen eine Richtungsangabe. Es gibt zwar Theorien, die den Namen Osterhofen mit dem Fest Ostern in Verbindung bringen, diese sind aber alle nicht belegt. So die Ansicht, es habe an einem Ostertag im 9. Jahrhundert auf dem Gelände südöstlich von Osterhofen eine siegreiche Schlacht gegen die Ungarn stattgefunden. Der Ortsteil neben dem Friedhof wird zwar „Siegstatt“ genannt, die letzte historisch verbürgte Schlacht wurde aber im Oktober 955 auf dem Lechfeld unter Kaiser Otto I. geschlagen. Dennoch befindet sich das Osterlamm auf dem erstmals 1452 erschienenen Stadtwappen, noch dazu mit einer Auferstehungsfahne, wie sie auch bei gebackenen Osterlämmern häufig verwendet wird. Welche Bewandtnis es damit hat ist noch ungeklärt. Dennoch sei es mit seiner ausdrucksstarken und bildhaften Gestaltung vor allem eine heraldische Besonderheit.
Nach Recherchen von Dr. Wolf-Armin von Reitzenstein ist Osterhofen so bezeichnet, weil es eine Gründung im Osten eines bajuwarischen Fiskalguts sei. In einer Urkunde Ludwigs des Deutschen aus dem Jahr 833 taucht erstmals der Name „Ostrehova“ als königliche Pfalz auf. Bei den jüngsten Jubiläumsfeierlichkeiten ließ man dies aber außer Acht – so wurde 2004 das 625. Jubiläum der Stadt gefeiert, ausgeganen von dem Jahr 1378.
Stadtgründung 1378
1375 verstarb der Landvogt Leopold von Hals – ohne Leibeserben. Nachfolger wurde sein Oheim, der Landgraf Johann I. von Leuchtenberg, ein hochangesehener Mann, Vertrauter Kaiser Karls IV. in Prag, Statthalter des Herzogs Albrecht von Bayern-Straubing. In politischer Weitsicht (die Zeit der Ritterburgen ging zu Ende) gründete er 1378 die Stadt Osterhofen an der alten Handelsstraße nahe der Donau: Um 5.000 Goldgulden erwarb er vom Bamberger Bischof Lamprecht die Lehensrechte über die Hofmark, dazu einiges von Privat und gründete die Stadt, „welcher er den Namen des Klosters und des alten Marktes gab“. Der alte Markt erhielt den Namen „Altenmarkt“.
Die neue Stadt – die jüngste unter den niederbayerischen Städten – fand ihren Platz zwischen dem Schloss der Bamberger Ministerialen im Westen und der Spitalkirche im Osten (geweiht 1220). Sie erhielt keinen Bering, das heißt keine Mauer; vielmehr staute man den Mühlbach zu einem See, der die Stadt vom Süden her schützte. Im Norden lagen die sumpfigen Donauniederungen, im Westen und Osten schlossen den Häuserring Stadttürme/Stadttore.
Osterhofen wird Herzogsstadt
Unter Johann III., dem Enkel Landgraf Johanns I. von Leuchtenberg (die Söhne waren verstorben), begann der Niedergang. Schuld waren Misswirtschaft, Zwietracht mit König Wenzel von Böhmen und nicht zuletzt die Hussitenkriege. So wurde Osterhofen 1420 an die Puchperger von Winzer erst verpfändet, dann „um 8.000 guter wohlgewogener ungarischer Gulden“ verkauft. 1427 erwarb die Stadt Herzog Heinrich XVI. der Reiche von Bayern-Landshut.
An seiner Statt waltete ein (adeliger) Pfleger, der Richter, Steuereinnehmer und Hüter der öffentlichen Ordnung in einer Person war. 1803 wurden die herzoglich-kurfürstlichen Pflegegerichte – im Zuge der Reformen des Kanzlers Montgelas – aufgehoben und durch königliche Landgerichte, kfgl. Rentämter und kgl. Bezirksämter ersetzt. Osterhofen bekam sein Landgericht im Jahr 1839.
Gemeindliche Kollegien
Die kommunale Selbstverwaltung Osterhofen ist bis in die Anfänge der Stadtgründung zurückzuverfolgen. 1423 werden als Ratsmitglieder genannt – Ulrich der Vischer, Fridrich Pek, Andre Helpek (Weißbäcker), Hans Kürsner, Karg Goldsmid, Hans Wagner und Hans Türnagl (Schlosser). Die Zunamen sind durchwegs Berufsnamen, wie in den Städten üblich. Ihr Amtslokal war das alte Rathaus (St 19), das Donauer 1590 auf einem Bild im Antiquariat der Münchner Residenz und Wening 1723 auf einem Kupferstich mit Treppengiebel und Glockentürmchen darstellen.
Nach 500 Jahren hatte das alte Rathaus ausgedient: „Es müsst zusammengeworfen und neu aufgebaut werden“. Da bot die Notarsehefrau Barbara Mayer das nebenstehende Haus, das „Graf Traunerische Haus“ zum Kauf an. Man erwirbt es um 2.500 Gulden und baut es zu einem Rat- und Schulhause um. Das alte Rathaus sowie das alte Schulhaus am Marienplatz werden versteigert, bringen noch 1200 fl ein. 1983 wird das Traunerhaus Heimatmuseum, das Rathaus ins ehemalige Amtsgericht daneben verlegt.
Doppeldecker-Landung 1913
Am 2. September 1913 landete eine 14 Zentner schwere „Aeroplan“, ein Militär-Doppeldecker, auf den Seewiesen – direkt neben dem damals gerade stattfindenden Volksfest. Es handelte sich um „das erstmalige Eintreffen und Landen von militärischen Luftschiffern in der Stadt Osterhofen“, wie die Osterhofener Zeitung damals berichtete. Am Steuer saß Leutnant Franz Paul Mosler vom 2. Fuß-Artillerie-Regiment, Beisitzer war Oberleutnant Knaut vom 17. Infanterie-Regiment. Die Landung in Osterhofen war von offizieller Seite nicht geplant. Die Idee der Flieger war, nach einem kurzen Aufenthalt in Osterhofen wieder nach Schleißheim zurückzukehren ohne die Zwischenlandung ruchbar werden zu lassen. Doch der Rückflug musste mehrfach verschoben werden: Am Dienstagabend verhinderten aufziehende Gewitter den Heimflug. Feuerwehrmänner bewachten das auf der Wiese stehende Luftfahrzeug über Nacht. Mittwoch früh um 5 Uhr versammelten sich die ersten Schaulustigen, um den Start zu beobachten, der sich aber wegen dichten Nebels Stunde um Stunde verschob. Schließlich wollten es die Flieger wagen, doch beim Starten des „100pferdigen Motors“ wurden die beiden Propeller beschädigt. Flugzeug, Piloten und Schaulustige mussten warten, bis ein Monteur mit den nötigen Ersatzteilen eintraf. Erst am Donnerstag, zwei Tage nach der Landung, waren die Propeller ausgetauscht und Pilot Franz Paul Mosler machte am Vormittag zwei Probeflüge. Gegen 18 Uhr abends erfolgte schließlich der Rückflug ins 135 Kilometer entfernte Schleißheim, wo die bayerische Fliegerschule angesiedelt war.
Dieses Ereignis war vielen Osterhofenern lange ein Begriff, erinnert immerhin ein Denkstein in der Ringallee an die spektakuläre Landung des Doppeldeckers. Der Stein wurde aufgestellt. Die beiden Flieger hingegen, endeten - trotz des überragenden Öffentlichkeitserfolges - wegen ihrer eigenmächtigen Kapriole im Karzer.
Gebietsreform 1972
Die Gebietsreform 1972 brachte die Eingliederung der Vilstalgemeinden in das Stadtgebiet, die Eingemeindung von Orten mit langer Tradition, wie etwa Galgweis, Gergweis, Göttersdorf und Oberndorf. Überhaupt fällt auf, dass sich im Vilstal die ehemaligen Schlösser und Edelsitze mit ihrem Hofmarken aufreihen wie die Perlen an einer Schnur – an der unteren Vils darunter die vier genannten Orte ebenso wie das zu Aldersbach gehörende Kriestorf und Walchsing. Das hat seinen historischen Grund: 1311 sollte Herzog Otto III. von Niederbayern König von Ungarn werden, denn die Arpaden waren im Mannesstamm ausgestorben. Er wurde auch am 6. Dezember 1305 in Stuhlweißenburg mit der Stephanskrone gekrönt, musste aber wegen innerer Unruhen fliehen, wurde gefangen gesetzt und kehrte erst 1308 mit leeren Händen heim. Um das hohe Lösegeld aufzubringen und die Kriegsschulden zu tilgen, verkaufte er einen Teil seiner Herrschaftsrechte an die niederbayerischen Stände – an Adelige, Klöster, Städte. Die darüber ausgestellte „Ottonische Handveste“ (Urkunde) berechtigte sie unter anderem, die niedere Gerichtsbarkeit auszuüben – ein lukrativer Zugewinn durch Buß- und Strafgelder etc. Die Gerichtsbarkeit bedingte ein dichtes Netz an Herrensitzen, die Hofmarken für ihren Lebensunterhalt brauchten.
Eisstoß 1985
Im Jahr 1985 ereignete sich der bisher letzte Eisstoß an der Donau bei Osterhofen. Zu Beginn des Jahres lagen bis zu 40 Zentimeter Schnee und es herrschten bis zu 31 Grad minus. Als die Donau bereits bis nach Thundorf zugefroren war, galt sie längst als beliebtes Ausflugsziel. Zahlreiche Fußgänger überquerten den Fluss zwischen Ruckasing und Mühlham. Von Thundorf nach Deggendorf allerdings war die Eisdecke nicht begehbar, da dort das Eis wegen der schnell fließenden Isar nicht dick genug war. Regen und Tauwetter brachten den Eisstoß am 6. Februar zum schmelzen. Die Osterhofener Zeitung berichtete damals: „Hochwasser der Donau überschwemmt Vorland bis zum Damm“". Der Mühlhamer Donaupegel maß damals 5,20 Meter.
Politik
Bürgermeister
- 1. Bürgermeisterin ist Liane Sedlmeier (FW) seit 2008. Bei der Kommunalwahl 2014 entschied sie mit 59,23 Prozent der Stimmen gegen Thomas Etschmann (SPD, 40,77 Prozent) erneut die Wahl für sich. Frühere Bürgermeister seit der Gebietsreform 1972 waren Markus Stöger (1972-1990) und Horst Eckl (1990-2008).
- 2. Bürgermeister ist Thomas Etschmann (SPD).
- 3. Bürgermeister ist Dipl.-Ing. Franz Groh (FW).
Stadtrat
Der Stadtrat hat 24 Mitglieder (+ 1. Bürgermeisterin) und folgende Sitzverteilung:
- CSU: 6 Sitze (2008: 7)
- SPD: 6 Sitze (2008: 5)
- FW: 7 Sitze + 1. Bürgermeisterin (2008: 7)
- Junge Liste: 3 Sitze (2008: 2)
- ÖDP: 1 Sitz (2008: 1)
- GRÜNE: 1 Sitz (neu)
2008 waren dazu die PFW (Parteifreie Wähler) mit 2 Sitzen im Stadtrat vertreten.
Bildung und Erziehung
- Realschule Damenstift der Maria Ward Schulstiftung
- Landgraf-Leuchtenberg-Realschule Osterhofen
- Grundschule Altenmarkt
- Mittelschule Osterhofen, ehem. Hauptschule Osterhofen
- St. Norbert-Schule Osterhofen (Förderschule in Seewiesen; seit dem Schuljahr 2005/06 Teil des Sonderpädagogischen Förderzentrums Schöllnach-Osterhofen)
- Kindergarten St. Martin Osterhofen
- Kindergarten St. Maria Altenmarkt
- Kindergarten St. Christophorus Thundorf
- Kindergarten St. Barbara Wisselsing
- Kindergarten St. Nikolaus Galgweis
- Stadtbücherei Osterhofen, ursprünglich 1911 bis 1971 Pfarrbücherei
Wirtschaft
Der Maschinen- und Betriebshilfsring Buchhofen wurde im Jahr 1958 in Osterhofen gegründet. Er war der weltweit erste Maschinenring, der bereits in den ersten Jahren nach seiner Gründung so viele Nachahmer fand, dass die Maschinenringe mittlerweile in nahezu jedem Landkreis vertreten sind. Die Tochterfirma ENservice spezialisiert sich auf alternative Energien. Zu den wichtigsten wirtschaftlichen Faktoren der Stadt Osterhofen gehört heute darüber hinaus die Firma Wolf System, von deren 1.000 Mitarbeiter etwa 500 bis 600 in Osterhofen wohnen.
Die Bioerdgasanlage Osterhofen ist eine für 2009 geplante Investition zur alternativen Energiegewinnung.
Sehenswürigkeiten
- Das sogenannte „Juwel im Stadtbereich“ ist die Asambasilika in Altenmarkt. Dort befindet sich auch die Frauenkapelle Maria, Zuflucht der Sünder.
- Das Heimatmuseum Osterhofen zeigt regionale Funde und Kunstwerke.
- Stadtpfarrkirche Heilig-Kreuz-Auffindung. Sie wurde 1870 bis 1872 im neuromanischen Stil erbaut und mehrfach umgestaltet.
- Sehenswert ist auch das Osterhofener Schlössl, eine Jugendstilvilla in der Plattlinger Straße.
- Das Geßl-Haus ist ein Schmuckstück in der Altstadt.
- Der Stadtpark Osterhofen wurde 1996 auf einem 4,5 ha großen Gelände errichtet. Ab dem Jahr 2009 startete die Stadt das Kunstprojekt Kunst im Park. Hierbei soll dem Park durch das Leasing von Kunstwerken ein neues Gesicht verliehen werden.
- Zudem gibt es die Grabenanlage Schmiedorf, die aus der Jungsteinzeit vor 6.500 Jahren stammt.
- Auf dem Stadtplatz kam 2003 das Kunstwerk Der zerlegte Kreis des Künstlers Norbert G. Zagel zur Aufstellung.
Kunst und Kultur
Veranstaltungen
Eng verbunden mit der Geschichte der Herzogstadt ist der Arntmarkt.
Städtepartnerschaften
Osterhofen unterhält unter anderem eine Städtepartnerschaft mit Ballybay in Irland. Initiator der Partnerschaft war vorallem Karlheinz Hierzegger. Im Mai 2009 traffen sich die Bürgereister der Partnerstädte in Ballybay um die dort ansäßige „Peace Bridge“ (dt. Friedensbrücke) inklusive einem neu gestaltetem Weg, der von Loch Mar bis zum Stadtplatz von Balbay führt, einzuweihen. Die Bürgermeisterin von Osterhofen durfte auch eine Linde am Wegrand einpflanzen.
Söhne und Töchter der Stadt (Auswahl)
- Horst Eckl, Bürgermeister
- Josef Gerstl, Bayerischer Meister im Kochen 2009
- Günther Kolbe, Jurist
- Hans Schön, Ehrenbürger und Archivar der Stadt
- Liane Sedlmeier, Bürgermeisterin
- Markus Stöger, Bürgermeister
Vereine
- Die Kolpingfamilie Osterhofen gehört zu den aktiven Vereinen der Gemeinde, die ihrem karikativen Auftrag auch heute noch gerecht wird.
- Die Tafel Osterhofen wurde 2008 gegründet.
- Seit 2008 gibt es den Kinderschutzbund Osterhofen.
- Der Theaterverein Osterhofen bietet alljährlich im Oktober an fünf Abenden hervorragende, kurzweilige Unterhaltung.
- Der Turnverein Osterhofen e.V., gegründet 1890, ist der traditionsreichste Sportverein der Stadt.
- Die Spvgg Osterhofen-Altenmarkt, gegründet 1920.
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Siehe auch
Literatur
- Gabi Schwarbözl: Nicht von Ostern, sondern von Osten. In: Passauer Neue Presse vom 19. März 2008 (S. 31)
- Gabi Schwarbözl: Bayern und Iren lassen Freundschaft wachsen In: Deggendorfer Zeitung vom 5. Mai 2009 (S. 36)
- Gabi Schwarbözl: Auf Langlaufskiern zur gefrorenen Donau In: Deggendorfer Zeitung vom 16. Februar 2012 (S. 29)
- PNP: „Weißer Dampf peitscht die blaue Morgenluft.“ In: Passauer Neue Presse vom 30. August 2013 (S. 26)
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