Eggenfelden
Eggenfelden
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Basisdaten
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Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Niederbayern |
Landkreis: | Rottal-Inn |
Höhe: | 416 m |
Fläche: | 44,50 km² |
Einwohner: | 12.810 (31. Dezember 2020) |
Postleitzahl: | 84307 |
Vorwahl: | 08721 |
Kfz-Kennzeichen: | PAN |
Website: | www.eggenfelden.de |
Erster Bürgermeister: | Martin Biber (CSU) |
Eggenfelden ist die einwohnermäßig größte Stadt des niederbayerischen Landkreises Rottal-Inn und eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.
Inhaltsverzeichnis
Lage
Die Stadt Eggenfelden liegt inmitten des niederbayerischen Hügellandes am Oberlauf der Rott, am Schnittpunkt der B 20 mit der B 388 und am Beginn der B 588 auf einer geographischen Länge von 12° 45´ 51´´ und einer geographischen Breite von 48° 24´ 14´´.
Die Stadt liegt etwa 56 km südöstlich von Landshut, 60 km südlich von Straubing, 70 km westlich von Passau, 84 km nördlich von Salzburg und 110 km östlich von München.
Ortsteile
Ortsteile der Stadt Eggenfelden sind Afuswimm, Aichner, Aign, Altenburg, Anzengrub, Asbach, Au, Axöd, Axöd-Siedlung, Bachkampel, Berg, Bruck, Bruckhäuser, Buchner, Dietraching, Drittenbrei, Stumsöd, Dürrwimm, Eder v.Wald, Edmertsee, Eggenfelden, Falterer, Fäustlinger, Fraunhofen, Freiung, Fuchsberg, Fuchsmühle, Fußöd, Gaisberg, Gall, Gern, Gfürt, Giglberg, Gras, Gschwend, Hänghub, Hartlwimm, Haus, Heckengrub, Hetzenberg, Hinterhöll, Hochwimm, Höll, Holzbruck, Holzhäuseln, Holzkeller, Holzner, Holzschachten, Hub, Kagern, Kampelsberg, Kaspersbach, Kastenberg, Käufl, Kirchberg, Kleeham, Kleingmain, Klohub, Kollersberg, Königsöd, Kreuzöd, Kronwitt, Lauterbach, Lichtenberg, Lichtlberg, Lindhof, Loh, Luderfing, Lug, Maißling, Mitterhof, Mitterpirsting, Moosham, Neustatt, Niederndorf, Oberkampel, Oberkirchberg, Oberpirsting, Oberthal, Oberzeiling, Peterskirchen, Pirsting, Pischelsberg, Pollersbach, Prühmühle, Reiter, Reiter a.Wald, Rinn, Rott, Rott am Wald, Rottmühle, Rushäusl, Sandtner, Sankt Sebastian, Simonsöd, Spanberg, Sperwies, Stock, Straß, Straß, Straßhäuseln, Stumsöd, Taschnerhof, Thal, Tiefstadt, Untereschlbach, Unterkampel, Untermaisbach, Unterpirsting, Unterthal, Unterzeiling, Vorderhöll, Weg, Weilberg, Weilberg-Siedlung, Weinberg, Wimm, Wolfsberg, Zainach und Zellhub.
Geschichte
Siehe auch: Salzhandel in Eggenfelden und Judengasse
Vorgeschichtliche Funde beweisen, dass das Land – allerdings mit Unterbrechungen – schon seit der jüngeren Jungsteinzeit besiedelt ist. Die frühe Geschichte der Stadt aber hüllt sich in Dunkel. Die urkundlich belegbare Zeit beginnt erst mit dem Jahr 1120. Damals schenkte Gräfin Adelheid von Sulzbach-Rosenberg dem Kloster Baumburg bei Trostberg ein „praedium“, ein Zinsgut namens „etinvelt“. Bei dieser Gelegenheit tritt auch der Ortsname in seiner ursprünglichen Schreibweise auf: „etinvelt“, wohl Felder des „eto“; man nimmt heute an, dass sich dahinter der Name eines begüterten Grundherrn einer früheren Siedlerzeit vor der Jahrtausendwende verbirgt.
Nach 1140 erscheint dann ein niederes Ortsadelsgeschlecht, das sich nach dem Ort „de etinvelt“ nannte und das nach 1330 wieder erloschen ist. Es waren Untergebene oder Dienstmannen (Ministerialen) der Grafen von Ortenburg-Kraiburg, der damals mächtigen Grund- und Leibherren in dieser Gegend. Im Jahr 1259, nach dem Aussterben dieser Grafen im männlichen Stamm, übernahmen die Herzöge aus dem Haus Wittelsbach, die 1180 wegen ihrer Treue zum staufischen Kaiserhaus mit dem Herzogtum Bayern belehnt worden waren, die Oberhoheit über diese Gegend und über den Ort. Die Wittelsbacher bewirkten alsbald den Ausbau des ehemaligen Edelsitzes zu einem befestigten Wirtschaftsmarkt mit beschränkten Rechtsbefugnissen.
Gleichzeitig änderte sich der Ortsname von „etinvelt“ zu „Ecknfeld“, später Eggenfelden. Auch mit dieser Marktgründung, die wohl um die Jahre kurz nach 1300 anzusetzen ist, sicherten die Wittelsbacher in ihrem nunmehr zusammenwachsenden Territorium ihre Machtposition im oberen Rottal. Gleichzeitig schalteten sie einige wenn auch kleine, aber doch selbständige Herrschaftsbereiche in der unmittelbaren Nähe aus; der Markt Eggenfelden wuchs aus älteren Siedlungskernen zusammen. Auf diese Zeit geht die Anlage des großzügigen Marktplatzes, des heutigen Stadtplatzes zurück, der an die Südseite der älteren Siedlung angefügt wurde. Zahlreiche Gunsterweise des Landesherrn förderten nun die Aufwärtsentwicklung des Marktes. 1341 und 1365 wurden Steuernachlässe gegeben zum großzügigen Ausbau der Marktbefestigung. 1364 wird den Bürgern der herzogliche Zoll überlassen, bald darauf werden weitere Jahrmärkte zur Belebung der Wirtschaft verliehen. Für Eggenfelden war damals die Epoche des erstarkten und wohlhabenden Bürgertums angebrochen.
Seine großen Gemeinschaftsleistungen sind Gradmesser dieser Zeit: die wehrhafte Marktbefestigung, von der das Grabmeiertor und ein Stück Marktgraben oben bei der Pfarrkirche erhalten sind, oder auch das Heilig-Geist-Spital, errichtet 1492. Das stolzeste Werk mittelalterlichen Gemeinschaftssinnes selbstbewusster Bürger aber ist die Stadtpfarrkirche. Städtebaulich an überragender Stelle gelegen, thront sie über dem Ort. Die landesherrliche Pfarrei, die wohl aus einer Burgkaplanei hervorging und 1254 erstmals genannt ist, wird kurz nach dem Jahr 1400 dem Kollegiatstift zu Altötting inkorporiert. Darauf beginnt bald die Erbauung der Kirche, die sich über drei Menschenalter hinzieht. Die kunstgeschichtlich bedeutende, dreischiffige Staffelkirche mit Seitenkapellen und ihrem vorzüglichen Figurenschmuck ist ein Werk der späten Gotik. Sie wurde unter dem Einfluss der Braunauer Bauschule und ihres großen Meisters, des Stephan Krumenauer, errichtet.
Die Einwohner des Marktes, die schon 1335 „Bürger“ genannt werden, verwalten sich jahrhundertelang in einer Ratsverfassung mit Äußerem und Innerem Rat weitgehend selbständig. Im 14. Jahrhundert sind sie sogar mit Sitz und Stimme in der „Landschaft“, beim damaligen Landtag, vertreten; die Bezeichnung „Hauptmarkt“ ist darauf zurückzuführen. Durch seine Beamten war auch der Landesherr immer im Ort vertreten. Vermutlich gab es in Eggenfelden schon 1255 ein „Amt“. Nach 1440 ist Eggenfelden Sitz des Pfleggerichts, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts in ein Landgericht und 1862 in ein Bezirksamt, später Landratsamt, umgewandelt wird.
Schon in den zahlreichen Fehden des Mittelalters hatte die Bevölkerung des heranwachsenden Marktes viel zu erdulden, mehr noch im Landshuter Erbfolgekrieg von 1504. Unendliches Leid brachte der Dreißigjährige Krieg über den Ort. Während dieser schweren Zeit erbauten die Bürger 1634 bis 1638 die Frauenkirche im heutigen Friedhof als Pestgelöbniskirche. Pater Johannes Still bewahrte Eggenfelden 1648 vor der vollkommenen Vernichtung durch die Schweden. Nach dem Krieg entstand das Franziskanerkloster; 1658 sind Kirche und Hospiz fertiggestellt. Das Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgehoben und bereits 1832 auf Betreiben des unermüdlichen Seilermeisters Geltinger wieder errichtet. Zu neuer Blüte gelangte der Markt erst, als nach dem Spanischen Erbfolgekrieg von 1705 und dem Österreichischen Erbfolgekrieg von 1743 Friede ins Land zog. Am 12. November 1705, knapp zwei Monate vor der Aidenbacher Bauernschlacht, wurde bei Hebertsfelden ein Haufen aufständischer Bauern niedergeschlagen. Während der Erbfolgekriege brachten unzählige durchmarschierende und einquartierte Truppen aller Nationalitäten eine schreckliche Pestepidemie in den Markt.
Am 19. Oktober 1809 machte Napoleon Bonaparte auf einer Durchreise kurze Rast im alten Gasthaus zur Post. Mit der Neuordnung der politischen Verhältnisse am Ende des Napoleonischen Zeitalters änderte sich auch vieles im Markt. An die Stelle der alten Ratsverfassung trat eine magistratische Verfassung. 1808 entstand eine Postexpedition, 1879 fuhr der erste Zug der Rottalbahn das Rottal hinab. Von 1901 an erhielt der Ort das elektrische Licht.
1902 wurde der ehemalige kurfürstliche Haupt- und Bannmarkt zur Stadt erhoben.
1972 wurde der bis dahin bestehende Landkreis Eggenfelden dem neuen Großlandkreis Rottal-Inn einverleibt; Verwaltungssitz ist nun Pfarrkirchen. In Eggenfelden verblieben das Finanzamt und das Amtsgericht.
Eggenfelden ist inzwischen weit über den angestammten Lebensraum hinausgewachsen. Lag die Einwohnerzahl um die Mitte des vorigen Jahrhunderts noch bei 1.500, so ist sie heute – auch infolge der Eingemeindung von Kirchberg, Gern, Hammersbach und Peterskirchen – auf ca. 14.000 angewachsen. Der Aufschwung in der Nachkriegszeit und die Integration vieler Heimatvertriebener aus den deutschen Ostgebieten brachten eine erhebliche Steigerung des Industrie- und Wirtschaftspotentials. Nicht minder ist man um den Ausbau sozialer und kultureller Einrichtungen bemüht, hier zu nennen wäre etwa das Theater an der Rott.
Wappen
Der rote Panter ist das Wappentier aus dem Siegel der 1248 ausgestorbenen pfalzgräflichen Linie der spanheimischen Grafen von Kraiburg und Ortenburg, die seit dem 12. Jahrhundert im Rottal Grafschaftsrechte besaßen.
Siehe Hauptartikel: Wappen (Eggenfelden)
Politik
Bürgermeister
- 1. Bürgermeister ist Martin Biber (CSU). Er gewann 2020 die Wahl mit 33,43 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen Amtsinhaber
Wolfgang Grubwinkler (UWG, 17,03 %).
- 2. Bürgermeister ist Werner Schießl (FWG)
- 3. Bürgermeisterin ist Monika Haderer (CSU).
Stadtrat
Der Stadtrat hat 24 Mitglieder (+ 1. Bürgermeister) und folgende Sitzverteilung:
Städtepartnerschaften
In den Jahren 1973 und 1974 haben sich über eine Entfernung von 1.400 km hinweg die südfranzösische Stadt Carcassonne und die Stadt Eggenfelden in zwei Patenschaftsfesten verbrüdert. Für ihre Bemühungen, das in der Patenschaftsurkunde zum Ausdruck gebrachte hohe Ziel anzustreben, nämlich eine starke Brücke von Mensch zu Mensch, von Stadt zu Stadt und von Land zu Land zu schlagen, wurde der Stadt Eggenfelden im Jahre 1976 die Ehrenfahne des Europarates verliehen.
Eggenfelden unterhält heute mit zwei Städten eine Partnerschaft, neben Carcassonne (Frankreich) auch mit Balatonalmádi (Ungarn).
Gesundheitswesen
Wirtschaft
Die Immobilienfirma Schleich & Haberl hatte bis Januar 2009 ihren Sitz in Eggenfelden. Danach zog sie nach Mooshof.
Infrastruktur
Mit den Anbindungen an die Bundesstraßen 20, 388 und 588, der Bahnverbindung nach Mühldorf und Passau sowie dem Flugplatz Zainach verfügt Eggenfelden über ein sehr gutes Verkehrsnetz, welches eine schnelle Verbindung zu überregional wichtigen Städten wie München, Regensburg, Passau oder Salzburg ermöglicht.
Autofahrer haben an ausgewiesenen Parkplätzen in Eggenfelden die Möglichkeit, einen Parkschein per Handy-Parken lösen.
Kunst & Kultur
Sehenswürdigkeiten
- Stadtpfarrkirche St. Nikolaus und Stephan, Staffelhallenbau des 15. Jahrhunderts, Turm im 16. Jahrhundert vollendet. Das Innere enthält komplizierte Gewölbefigurationen, die neugotischen Altäre beherbergen spätgotische Skulpturen.
- Aussegnungshalle
- Ehemalige Friedhofskapelle St. Anna, Ende des 15. Jahrhunderts südlich der Pfarrkirche erbaut, mit Netzrippengewölbe und Wandmalereien
- Franziskanerkloster (mit marianischer Votivkirche)
- Grabmeier-Tor
- Heilig-Geist-Spital mit gleichnamiger Kirche
- Hofmark Gern
- Kirche unserer lieben Frau
- Marktplatz mit barockem Rathaus des 18. Jahrhunderts. Hier hab es einst drei Gasthäuser mit dem gleichen Namen "Zur Post"
- Feuerwehrmuseum
- Russenkreuz (Eggenfelden)
- Ehrenhof (Eggenfelden)
Kreuze, Kapellen und Marterl
An verschiedenen Stellen stehen Kreuze, Kapellen und Marterl, zumeist auf Bauernhöfen oder Straßenrändern. An einige Orte wie: Au, Dürrwimm, Bachbauer, Bruck, Eder vom Wald, Gern Closenanger und andere.
Brunnen
Eggenfelden wird auch als "Brunnenstadt" bezeichnet. 16 Brunnen sind alleine als Kunstwerke in einem Prospekt verewigt. Aus Kostengründen wurde nach einer Haushaltsbesprechung im Frühjahr 2010 bei verschiedenen Brunnen das Wasser abgestellt. Im konkreten Fall wurde der Wasserhahn beim Christopherus- (kostet jährlich 500 Euro Wasser und Strom), beim Hypo- (2000 Euro) und beim Stadtradlbrunnen (8000 Euro) sowie bei den beiden Brunnen an der Grund- und Mittelschule (650 Euro) zugedreht. Der Brunnen bei der Sailer-Freiheit wurde ebenfalls abgeschaltet, da er sanierungsbedürftig ist. Laut Kämmerer Franz Bauer wurde hier ein hoher Wasserverlust festgestellt, der sich jährlich auf 34 000 Euro summiert. Ob es bei der Abschaltung bleibt, ist noch unklar.
Theater
Das seit 1963 in Eggenfelden ansässige Theater an der Rott ist das einzige von einem Landkreis getragene Theater Deutschlands. Es überzeugt mit einem alle Sparten der Theaterkunst umfassenden Angebot: Schauspiele, Opern, Operetten, Musicals, Ballett- und Tanzaufführungen sowie Konzerte. Ferner hat auch das Eggenfeldener Franziskanerkloster einen hohen kulturellen Stellenwert – nicht nur in Eggenfelden, sondern ebenso in den benachbarten Landgemeinden.
Sonstiges
Ein geschichtsträchtiges Kultur- und Kongresszentrum mit verschiedenen Denkmälern, Ausstellungen und Veranstaltungen ist die Schlossökonomie Gern. Die Gerniale ist ein jährlich stattfindendes Freiluftkino im Schlosspark Gern.
Siehe auch: Hofmark-Museum
Die Stadt Eggenfelden hat sich darüber hinaus stets bemüht, das künstlerische Potential der Region durch Präsenz im öffentlichen Raum zu unterstreichen und zu fördern. Heute gilt Eggenfelden als Stadt der Brunnen und Skulpturen.
Tourismus
Eggenfelden hat sich mit weiteren 14 Nachbargemeinden (Stand 2009) zu XperBike zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss hat das Ziel die Radel-Region auch über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt zu machen. Die wichtigste Veranstaltung ist hierbei die jährlich stattfindende XperBike Sternfahrt.
Bildung und Erziehung
- Karl-von-Closen-Gymnasium Eggenfelden
- Stefan-Krumenauer-Realschule Eggenfelden
- Mittelschule Eggenfelden
- Grundschule Eggenfelden
- Montessorischule Eggenfelden (Grund- und Mittelschule)
- Johannes-Still-Schule Eggenfelden (Sonderschule), gegründet 1961
- Staatliche Berufsschule Pfarrkirchen, Außenstelle Eggenfelden
- Volkshochschule Eggenfelden
- Städtische Musikschule Eggenfelden
- Kindergarten Antoniusheim
- Städt. Kindergarten Eggenfelden
- Kindergarten am Bürgerwald
- Kindergarten Gern
- Kindergarten Kirchberg
- Integrativer Kindergarten
- Montessori Kinderhaus
Vereine
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Söhne und Töchter der Stadt (Auswahl)
- Lisa Fitz, Kabarettistin
- Albert Hahl, deutscher Kolonialbeamter und Gouverneur von Deutsch-Neuguinea
- Johann Hinter, bayerischer Geistlicher
- Fritz Hörauf, Maler
- Dieter Janecek, deutscher Politiker
- Herbert Kempfler, bayerischer Jurist und Politiker
- Daniel Küblböck, Sänger
- Hans Kreck, Altbürgermeister
- Barbara Lechner, deutsche Sportschützin
- Joseph Michael Neustifter, Bildhauer
- Nicolas Schätzl, bayerischer Schauspieler
- Johann Vogl, deutscher Unternehmer
- Mefa Dämgen, Autor
- Fabian Greilinger (*2000) Fußballspieler
Sonstige Persönlichkeiten
- Siegfried Jaennichen, Lehrer und Schriftsteller
Literatur
- Markus Schön: Ebbe in der Brunnestadt. In: Passauer Neue Presse vom 2. Juli 2010 (S. 13)
Weblinks
Arnstorf – Bad Birnbach – Bayerbach – Dietersburg – Eggenfelden – Egglham – Ering – Falkenberg – Gangkofen – Geratskirchen – Hebertsfelden – Johanniskirchen – Julbach – Kirchdorf am Inn – Malgersdorf – Massing – Mitterskirchen – Pfarrkirchen – Postmünster – Reut – Rimbach – Roßbach – Schönau – Simbach am Inn – Stubenberg – Tann – Triftern – Unterdietfurt – Wittibreut – Wurmannsquick – Zeilarn
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